Typische Spreewaldkräuter bei Gallenbeschwerden sind Löwenzahn, Wermut und Schöllkraut - die jedoch für unterschiedliche Therapien verwendet werden. Löwenzahn gilt beispielsweise als sanftes Mittel bei Störungen des Gallenflusses. Die Bitterstoffe animieren die Leber zur Produktion von Galleflüssigkeiten. Vor allen Menschen denen die Gallenblase operiert worden ist - trinken vor den Mahlzeiten - Löwenzahntee. Schöllkraut hingegen wird meist bei entzündlichen und krampfartigen Beschwerden der Gallenblase verwendet. Wermut gilt als universelle Bitterstoffdroge bei Leberbeschwerden und Fettverdaungsstörungen - wobei hier vor allen der Gallenfluss angeregt wird. Tpische Wildkräuter wie Beifuss würzen nicht nur fettreiche Speisen mit einem typischen Aroma. Sie regen auch gleichzeitig die Fettverdaung an. Beifuss enthält Bitterstoffe und ätherische Öle - die die Produktion von Galle ankurbelt. Verstopfungen verhindert und vor allen unliebsamen Beschwerden wie Völlegefühl - die rote Karte zeigen können. Beifuss wird von mir als reinesHeilkraut verwendet und in einigen Teemischungen beigefügt.
Beifuss ist häufig Gewürz und Heilpflanze in Einem!