Volksmedizin im Spreewald - Inovation und Tradition
Vile Pflanzen haben neben ihren Wert als Nahrungsmittel auch eine positive Wirkung auf unsere Gesundheit und wurden zum Heilen im Spreewald eingesetzt.
Auch im Spreewald kommt man nicht an eine der ersten Kräuterheilkundigen Mitteleuropas vorbei der Abtissin Hildegard von Bingen 1098 - 1179 die Pflanzen als Arznei schätzte immer werde ich daraufhin angesprochen.
Aber auch der Kräuterpfarrer Sebastian Kneipp 1821 - 1897 wird sehr hoch geschätzt und ist sehr beliebt.
Wie sieht es heute aus - ein kleiner Einblick...
So hat die Brennnessel hohe Bedeutung im Frühjahr als Hilfe zur Blutreinigungskur
Der Johannistag 4.6. wird genutzt für das Johanniskraut - es blüht zum Johannistag und nimmt die Sonnenenergie auf und hilft bei depressiven Verstimmungen.
Die Schafgarbe und die Echte Kamille wurden zum Wohlbefinden der Spreewälder eingesetzt.
Der Spitzwegerich als Hustensirup.
So wird der Giersch auch Zipperleinkraut genannt eingesetzt weil er gegen Gicht hilft...
Der Holunderstrauch ist die lebendige Hausapotheke der Spreewälder - weil er jede Krankheit heilen könne - vor ihn zieht der Spreewälder seinen Hut.
Generell betreiben wir eine Vorratswirtschaft für unsere Gesundheit - und nutzen Sie in der eigenen Hausapotheke.
Wer mehr darüber wissen will - Info unter www.spreewald-kraeutermanufaktur.de